hans michael sablotny

Presse

"In kleinem, aber sehr feinen Rahmen präsentierte der Tenor Hans Michael Sablotny sein mit erstaunlichen Anekdoten versehenes Programm "...aber Sie singen ja nur!!!" im Hofspielhaus. Einfühlsam am Piano begleitet von Annkatrin Isaacs."                                                                                                Münchener Wochenanzeiger, Deutschland, Januar 2020

"Kraftvoll, weich und an den richtigen Stellen sich zurücknehmend sang der Tenor Hans Michael Sablotny dieses wunderbare Werk von Saint Saens."    Südkurier, Deutschland, Dezember 2019

"Ruhig und stimmsicher geführt erzählte der kurzfristig für dieses Konzert eingesprungene Tenor Hans Michael Sablotny die Geschichte der Geburt Christi.                                                                                                                                                                                                                        Unterland Zeitung, Schweiz, Dezember 2019

"... unter anderem auch der Tenor Hans Michael Sablotny, der in Beethovens Messe in C stimmlich einen hervorragenden und bleibenden Eindruck hinterliess."                                                                                                                                                                                                                      Unterland Zeitung, Schweiz, Oktober 2019

"Hans Michael Sablotny begeisterte mit seiner gesanglichen Darbietung während der Lesung von Lukas Hartmann's Buch "Der Sänger" über Joseph Schmidt nicht nur das Publikum, sondern auch den Schriftsteller selbst. Er zeigte auch grosse Entertainerqualitäten, als er das Publikum zum Mitsingen animierte."                                                                                                                                                                                                                         Linth 24, Schweiz, Mai 2019

"..für Tenor umarrangiert zeigt Hans Michael Sablotny eine herrlich humorige Darstellung des Zaremba. Im Terzett "ich bin ein Diplomate" überzeugt er mit nuancierter Interpretation und einer höhensicheren Stimmführung.                                                                                                                             Anzeiger Oberfreiamt, Schweiz, September 2018

"Der Rolle des Blinden aber, hier gesungen von Hans Michael Sablotny, drängt sich mit seinem Flehen um das Augenlicht mitten in den Chor, geschmeidig und kraftvoll erhebt sich seine Stimme. Schön verflochten ist sein inständiges Flehen mit dem Lobpreis des Chores. Ebenfalls hervorzuheben seine Diktion."                                                                                                                                                                                              schwäbische, Deutschland, Juli 2018

"Die Partie des Tenors im Oratorium "Die heilge Maria Magdalena" sehr verständlich und einfühlsam von Hans Michael Sablotny interpretiert."            schwäbische, Deutschland, Juli 2017

"..."Caro mio ben" fulminant gesungen von Hans Michael Sablotny. "Komm Zigany" aus der Operette "Gräfin Mariza" interpretierte Sablotny auf eine Art, die das Publikum mittrauern liess. Mit "Ja, das Schreiben..." zeigte der Tenor seine komödiantische und theatralische Seite. Er zauberte ein kleines Plüschschweinchen hervor, welches nach Vertragsverhandlungen noch einmal sehr zur Gaudi der Zuschauer, gerne auftrat. Beim Wolgalied aus der Operette "Zarewitsch" überzeugt Sablotny wieder erneut. Zum Abschluss sorgten Sablotny und das KOS mit "Das Lied ist aus" noch einmal für Begeisterungsstürme.                                                                                                                                                                                                          Wynentaler Blatt, Schweiz, Oktober 2017

"Gekonnt und herrlich überzeichnet Hans Michael Sablotny in der Rolle des Carnero."                                                                                                          Zürichsee Zeitung, Schweiz, September 2017  

"Hervorzuheben ist der Tenor Hans Michael Sablotny, der die schwierigen Solostellen der B - Dur Messe von Schubert mühelos und gefühlvoll interpretierte." 
VOL.AT, Österreich, März 2017
 

"Hans M. Sablotny spielt die Rolle als "falscher" Roderich glänzend. Hervorzuheben sind die verständliche Aussprache, das komödiantische Können sowie die ausdrucksstarke Tenorstimme."
Luzerner Zeitung, Schweiz, September 2016


"...Hans Michael Sablotny sticht mit seinem Gesang hervor und begeistert das Publikum."
Rigi Anzeiger, Schweiz, September 2016

"...Hans Michael Sablotny begeisterte in der Rolle des falschen Roderich mit seiner klaren Tenorstimme und der verständlichen Aussprache."
Anzeiger für das Oberfreiamt, Schweiz, September 2016

"Mit lockeren Koloraturen traten A. Zirkel (Sopran) und H.M. Sablotny (Tenor) als Vorbeter für die Lobpreiseungen der Jungfrau Maria in den Vordergrund."
Südkurier, Deutschland, Oktober 2015

"Man spürte dass die Sänger wissen, wovon sie singen. Eine mitreissende Dynamik entwickelte das Duett von Sopran A. Zirkel und Tenor H.M. Sablotny im Wechsel mit dem Chor." 
Schwäbische Zeitung, Deutschland, Oktober 2015

"Als kurzfristigen Ersatz für den Räuberhauptmann gelang es Hans Michael Sablotny (Tenor) mit seiner voluminösen und warm timbrierten Stimme nicht nur die Fürstentochter, sondern auch das Publikum zu becircen."
az-online.ch, Schweiz, August 2015

"Unvergesslich auch die mächtige Stimme des Tenors Hans Michael Sablotny, der für den erkrankten W. L. eingesprungen und höchst überzeugend die Rolle des Räuberhauptmanns spielte."
Wynentaler Blatt, Schweiz, August 2015

"Entdeckungen gab es auch, Hans Michael Sablotny, der kurzfristig die Hauptrolle übernahm, hatte mit seinem Tenor nicht nur die Herzen der Fürstentochter, sondern auch die des Publikum erobert."
Wohler Anzeiger, Schweiz, August 2015

"Sehr souverän, sowohl stimmlich als auch schauspielerisch, gab Hans Michael Sablotny den königlichen Kommissär Carnero."
kulturzeitschrift.at, Österreich, März 2015

"Die Figur des königlichen Kommissars scheint Hans Michael Sablotny auf den Leib geschnitten. Sein Gesang ist klar und passt sich wenn nötig gekonnt den Stellen der komischen Rolle an, die er zu spielen hat."
St. Galler Tagblatt, Schweiz, März 2015

"Gesanglich und darstellerisch zeigte Hans Michael Sablotny als Zsupan eine überzeugende Präsenz."
fricktal24.ch, Schweiz, Oktober 2014

"...Sablotny brillierte elgant und souverän durch das Lied des Herzogs "Treu sein..." , sowie das Gondellied des Caramello, welches er mit einem strahlenden hohen C beendete, das dem Publikum wiederholt ein freudiges Lächeln auf die Lippen zauberte."
Wiler Nachrichten, Schweiz, Februar 2014

"...Wortwitz im Stück: Polizeiminister Maurepas (M. Raschle) spricht von subaltern, während sein Spitzel Poulard (Hans M. Sablotny) "sublatern, unter der Laterne, also erleuchtet" versteht und auf sich münzt. Die Lacher, wie auch immer wieder spontaner Beifall sind den Beiden sicher."
Zürichsee - Zeitung, Schweiz, September 2013

"...und Hans Michael Sablotny als glaubwürdiger Schmugglerchef Dancairo, welche im Quintett ein foppendes, heiteres Loblied auf Lug, Trug und Schurkerei anstimmen. Federleichter, quicklebendiger als an dieser Stelle kann Oper nicht sein."
Südkurier, Deutschland, März 2013

"Der Funke der Leidenschaft ist zweifellos mit viel Bravi von den Interpreten Susanne Mathys, Hans Michael Sablotny und Valentina Modestova auf das Publikum übergesprungen. Stimmgewaltig und mit schönen, runden Tönen, sowie komödiantischem Flair begeisterten die beiden Sänger und die temperamentvolle Pianistin das Publikum, welches mit Standing Ovations noch mehrere Zugaben forderte."
Glattaler, Schweiz, Dezember 2012

"Elegant leiteten Organist B. Hörler und Tenor Hans M. Sablotny vom angekündigten Weltuntergang auf das nahende Weihnachtsfest hin. 
Bei "Walking in the Air" von Blake flogen die Töne leicht durch den Raum. Ebenso bei "Winter Wonderland" , "Süsser die Glocken nie klingen" und dem beliebten "O Du fröhliche". 
Sablotny's Tenor ist weich und dennoch kräftig."
Limmattaler Zeitung Der Sonntag, Schweiz, Dezember 2012


"(...)eindrucksvoller Galaabend und über 600 begeisterte Zuhörer in der Reichenbacher Brühlhalle an Benefiz Gala zugunsten des S.O.S Kinderdorfs in Schorndorf." 
"(...)sorgte der Tenor Hans Michael Sablotny für Gänsehaut im Publikum mit seinen Soli "Granada" und "Dein ist mein ganzes Herz", sowie den einfühlsam und temperamentvoll gesungenen Duetten wie "Lippen schweigen" und "Tanzen möcht' ich". Sehr gelungen auch seine Elvis Presley Interpretation im Amerikamedley.(...)"
Südwest Presse Online, Deutschland, November 2012


"Räuberhauptmann Falsacappa, der irgendwann dem Teufel vom Karren gefallen sein muss(...)
Meisterhafte Leistungen der Hauptrollen mit herausragenden Stimmen(...)"
St. Galler Tagblatt (Ausgabe Wil), Schweiz, Januar 2012


"Die Geschichte um den herrschenden Räuberhauptmann Falsacappa, durch Hans Michael Sablotny ausgezeichnet, sowie überzeugend gespielt und gesungen(...)"
Wiler Nachrichten, Schweiz, Januar 2012


"Eine erbärmliche und lächerliche Figur ist der auf die Vermählung mit der Herzogin hoffende Prinz Paul, was Hans Michael Sablotny überzeugend umsetzt."
Neue Zürcher Zeitung, Schweiz, September 2011


"Die Solistenschar wird u.a. angeführt vom stimmlich, wie auch mimisch hervorragenden Bürgermeister Lindoberer (Hans Michael Sablotny)."
Rigi Anzeiger, Schweiz, Januar 2011


"(...)und Hans Michael Sablotny stottert sich gekonnt als Dr. Blind durch die Partie."
fricktal24.ch, Schweiz, Oktober 2010


"Nicht zu verges­sen sind die Herren, bei denen sich vor allem Hans Michael Sablotny hervor­tut. Er zeigt, dass er nicht nur Lehárs Fach mit «Dein ist mein ganzes Herz» beherrscht, sondern auch eine witzige Seite besitzt, wie er schalkhaft in einem Auszug des Gasthausterzetts von «Die Banditen» beweist."
Der Landbote, Schweiz, Februar 2010


"Hans Michael Sablotny trat als stimmgewaltiger und markanter Tenor auf. Dennoch waren auch seine leisen Töne
angenehm weich, überzeugend und schmeichelnd."
Pressemeldung-Hessen.de, Deutschland, Oktober 2009


"(…)den stimmgewaltigen Tenor H. M. Sablotny zum Trinken des Trankes verführt, lagen Sablotny zwei Damen zu Füssen.
(…)präsentierten die bekannten Melodien von u.a. Johann Strauss, Mozart, Lortzing und Verdi so frisch, dass begeisterter Applaus, Bravo - Rufe und eine virtuose Zugabe aus Verdi's "La Traviata" nicht ausblieben."
Südkurier, Deutschland, September 2009


"(…)Allenthalben sind Details zu entdecken, wobei der stämmige und leicht unterbelichtete Achilles, gespielt von Hans Michael Sablotny, eine besondere Fundgrube ist."
tagesanzeiger.ch, Schweiz, September 2009


"(…)da zeigen die beiden Priester/Geharnischten Hans Michael Sablotny und Michael Junge stimmlich keine Mühe mit dem lyrischen Priesterduett oder der dramatischen Prüfungsszene. (…)im Dienst männlicher Moral mischt sich ein versteckter Sadismus, der sich am Machtvorteil der beiden Prüflinge weidet."
Südkurier, Deutschland, März 2009


"(…)Mit dem Lagunenwalzer von J. Strauss liess Hans M. Sablotny mit wohlklingender, voller Stimme die Herzen schmelzen. Bravourös: Die heiklen Pianostellen. (…)Weiter ging es mit dem Terzett "Glücklich ist, wer vergisst" aus Strauss' "Die Fledermaus". Ein herrliches Vergnügen für Augen und Ohren. (…)Sablotny liess seine warme Tenorstimme mit der Verdi-Arie "Questa o quella" organisch in unforcierte Höhen aufblühen. Das Publikum dankte mit begeistertem Applaus."
Limmattaler Tagblatt, Schweiz, Mai 2008 


"Die Hauptfigur des verschlagenen Räuberhauptmanns Falsacappa ist mit Hans Michael Sablotny stimmlich und charakterlich ausgezeichnet besetzt."
Neue Zürcher Zeitung, Schweiz, Oktober 2008


"Hans Michael Sablotny prägt die Rolle des Falsacappa mit einem zünftigen "Feu sacré"."
Winterthurer Zeitung, Schweiz, Oktober 2008


"Vielfältiges Festkonzert
Im Wolgalied aus "Der Zarewitsch" von Franz Lehar brillierte Hans Michael Sablotny."
Aargauer Tagblatt, Schweiz, Mai 2007


"Ein Konzert der Extraklasse
(…)Und dann war die Reihe am Tenor Hans Michael Sablotny, der mit dem "Wolgalied" aus dem "Zarewitsch" von Lehar die Herzen zum Schmelzen brachte.
(…)Das Duett "Ardir, Voglio dire" aus der Oper "L'elisir d'amore" von Donizetti wurde von Sablotny und Bieri vorgetragen und dies geschah so fulminant, dass es die Besucher fast von den Stühlen riss."
Limmatwelle, Schweiz, Mai 2007


"Die diesjährige musikalische Gestaltung mit der Aufführung der Misa Criolla von Ariel Ramirez bildete den Höhepunkt in diesem Jahr.
(…)Als ausgesprochener Glücksgriff erwies sich der Tenor Hans M. Sablotny aus Zürich, dessen stimmliches Repertoire von inniger Beseeltheit bis zum emotionsgeladenen Forte reichte."
egg-news.at, Österreich, April 2006


"(…)aus Opern wie Don Giovanni, Die Zauberflöte, LaTraviata (…)wurden mit hervorragenden Stimmen und gekonnter Mimik dem Publikum angeboten. Hans Michael Sablotny entzückte das Publikum mit wundervollen Melodien. M. Sablotny gewann die Herzen der Gäste nicht nur mit seinem Gesang, sondern auch durch seine witzigen Einlagen."
Bote der Urschweiz, Schweiz, August 2006


"(…)bezaubernd wurde die Arie des Tony aus Bernsteins West Side Story von Hans Michael Sablotny gesungen."
Limmattaler Tagblatt, Schweiz, Oktober 2006


"Hans Michael Sablotny führte durch die Welt der tragischen und lyrischen Tenorliteratur. Auch hier wird Vielseitigkeit von Kompetenz und schönem Timbre geprägt."
Badische Zeitung, Schweiz, Oktober 2006


"Keine Worte, nur Gefühle
Seine stimmliche Vielseitigkeit zeigte Tenor Hans Michael Sablotny in den berühmten Arien “Dein ist mein ganzes Herz“ und “Una furtiva lagrima“."
Die Südostschweiz, Schweiz, September 2005


"Hans M. Sablotny begann den Reigen der Oper – und Operettenarien mit einem gefühlvollen Vortrag von “Ach so fromm“ aus Flotow’s Oper Martha."
Zofinger Tagblatt, Schweiz, Juni 2005